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Eine Liebeserklärung ans Stillen

Ich kann mir nichts wundervolleres vorstellen, als meine Babys zu stillen. Ich liebe die Nähe, die Geräusche, den Geruch – all das verbinde ich mit Geborgenheit. Ja – so geborgen sehen meine beiden Kinder aus, wenn sie stillen, glücklich und zufrieden.

Was bin ich als Mutter froh, diese Gabe zu besitzen, stillen zu können. Was hätte ich getan in so mancher Nacht. Ganz ehrlich, ich weiß es nicht.

Ich weiß aber, dass jedes meiner Kinder lange Zeit stillen durfte, wann es wollte, dass ich die Zähne zusammenbiss, wenn  es mal weh tat (und es tat ziemlich lange weh bei meiner Erstbegorenen) – aber schon nach wenigen Sekunden war der Schmerz vorbei und sie trank zufrieden an meiner Brust.  Meinen Sohn stille ich nun auch, seit er auf der Welt ist, und es ist ein tiefes Glück, was ich empfinde vom ersten Moment an.

Ja wirklich: ich empfinde es als Geschenk der Natur, stillen zu dürfen. Es ist Liebe, die ich schenke, Nahrung und Liebe, Zeit und Geborgenheit, Kuscheln und Nähe und so vieles mehr. Ich beobachte meine Kinder dabei und verliebe mich Tag für Tag mehr in sie.

Das Stillen meiner Kinder gehört nun seit über 28 Monaten zu meinem Leben.